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Veröffentlicht am 19.04.2019, 12:13

Mittlerweile sind schon 26 Standorte mit moderner E-Ladeinfrastruktur und Anschlussleistungen von mindestens 50 kW in Betrieb. Die Netzabdeckung konnte wie geplant bereits Ende 2018 mit 23 Standorten – zumindest also alle 100 Kilometer eine – erreicht werden.  „Unseren Kundinnen und Kunden steht also flächendeckend ein modernes Ladenetz zur Verfügung“, sagt ASFINAG-Vorstand Josef Fiala. „Damit ist es auch mit Elektro-Fahrzeugen möglich, lange Distanzen problemlos zu bewältigen.“

Weitere fünf Ladestationen

Der Ausbau geht aber natürlich noch weiter. Heuer sollen fünf zusätzliche Standorte in Betrieb genommen werden. Vorgesehen sind Ladestationen bei den Raststationen Wörthersee an der A2 Südautobahn, Voralpenkreuz an der A 9 Pyhrn Autobahn, Aistersheim an der A 8 Innkreis Autobahn, Europabrücke an der A 13 Brenner Autobahn und Golling Ost an der A10 Tauern Autobahn.

Die ASFINAG ist bestrebt, den Ladevorgang so einfach wie möglich zu halten und schließt daher auch entsprechende Verträge mit den Betreibern ab. So müssen an jeder Ladestation vier Fahrzeuge zugleich laden können, alle gängigen Steckertypen vorhanden sein und auch mehrere gängige Bezahlsysteme angeboten werden. Die bereitgestellten Ladeleistungen von 50, 150 und 350 kW müssen zudem ermöglichen, in 30 Minuten Strom für die nächsten 300 bis 500 Kilometer zu „tanken“.

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Veröffentlicht am 19.04.2019, 12:13
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