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Politik - Villach
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Naturpark-Vorstandsvorsitzende fordert:

„Klare Vorgaben und strenge Kontrolle für GTI-Fahrer“

Dobratsch – Naturpark-Vorsitzende Vizebürgermeisterin Petra Oberrauner fordert rasche Maßnahmen seitens der Dobratsch Alpenstraße sowie der Tourismus- und Wasserreferentin zum Schutz der Bevölkerung und der Natur vor Eskalation beim GTI-Treffen.

 1 Minuten Lesezeit (193 Wörter)

Vielzahl an Beschwerden

Die GTI-Fahrer sind bereits in der Region und die Welle der Empörung seitens der betroffenen Bevölkerung steigt stündlich. „Laufend bekomme ich Proteste wegen der Lärmbelästigung, wegen ungebührlichen Verhaltens auf der Dobratsch Alpenstraße, Betroffene Villacherinnen und Villacher berichten über außerordentliche Lärmbelästigung, Gestank von Gummi und bedrohlichen Situationen, bei denen sie sich gefürchtet haben. Dem muss man Einhalt gebieten!“, sagt Naturparkreferentin Vizebürgermeisterin Petra Oberrauner. „Obwohl wir vom Verein Naturpark in Zusammenarbeit mit der Villacher Alpenstraße Infozettel mit klaren Regeln verteilen, wie sich die GTI-Fahrer in der geschützten Landschaft zu benehmen haben, und zwar leise und rücksichtsvoll, gibt es eine Vielzahl von Beschwerden.“

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Naturpark-Vorstandsvorsitzende Petra Oberrauner fordert klare Regeln.

Naturpark-Vorstandsvorsitzende Petra Oberrauner fordert klare Regeln. - © 5min.at

Strengere Kontrollen

Offenbar würden die GTI-Gäste die Anordnungen ignorieren. Oberrauner fordert die Die Großglockner Hochalpenstraßen AG (Grohag) als Betreiber der Alpenstraße auf, Ordnerdienste und Kontrolle einzuführen bzw. die Parkplätze zu sperren. „Und von Tourismusreferentin und Trinkwasserreferentin Stadträtin Katharina Spanring erwarte ich mir, dass sie endlich geeignete Maßnahmen zum Schutz des Villacher Trinkwassers ergreift!“

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