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Veröffentlicht am 20.05.2019, 18:05

Heute erhielt ein 40-jähriger Mann aus Villach einen Brief, adressiert an seine Firma, von einer vermeintlichen „Firmenbuch Gewerbeverwaltung“. Dem Schreiben war eine Rechnung über 634 Euro beigelegt. Es befanden sich weder Adresse noch Kontaktdaten des Rechnungslegers im Brief, daher bezahlte der 40-Jährige den Betrag nicht und erstattete Anzeige. Dem Villacher entstand dadurch kein Schaden.

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Veröffentlicht am 20.05.2019, 18:05
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