5 Minuten - Aktuell Kärnten
Veröffentlicht am 18.07.2019, 12:44

Angeklagter könne sich nicht an die Tat erinnern

Vergangenen Oktober tötete ein 33-jähriger Villacher seine ehemalige Lebensgefährtin mit 25 Messerstichen in die Brust. Der Angeklagte gab heute beim Gerichtsprozess an, dass er sich an die Tat nicht mehr erinnere. Seitens der Staatsanwaltschaft wurde Schuldspruch wegen Mordes gefordert. Der Angeklagte könne sich allerdings nicht mehr daran erinnern, die Tat begangen zu haben. Medienberichten zufolge plädiert die Verteidigung auf „besonderen Gemütsverfassung“ – der Angeklagte habe nicht die Absicht gehabt, seine Lebensgefährtin zu töten. Bereits Monate vor der Bluttat soll der 33-Jährige die Frau regelmäßig bedroht und verletzt haben. Die Verhandlung wird fortgesetzt.

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Veröffentlicht am 18.07.2019, 12:44
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