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Veröffentlicht am 20.07.2019, 16:58

Kurz nach 15.30 Uhr meldeten die Bewohner eine starke Rauchentwicklung in ihrem Wohnhaus im Villacher Stadtteil Fellach. Sofort wurde seitens der Einsatzzentrale der Stadt Villach Alarmstufe 2 ausgelöst und somit die Hauptfeuerwache Villach, die FF Pogöriach sowie die örtlich zuständige FF Fellach alarmiert.

Hausbesitzer konnte den Brand eindämmen

Als die ersten Kräfte der FF Fellach eintrafen, wurde ein Atemschutztrupp mit einer Löschleitung ins Gebäude geschickt. Im ausgebauten Dachgeschoss hatte aus noch unbekannter Ursache ein mobiles Klimagerät zu brennen begonnen. Der Hausbesitzer konnte schon vorab den Brand mithilfe eines Handfeuerlöschers eindämmen, somit wurden durch die Einsatzkräfte das glosende Gerät ins Freie verbracht und restlos abgelöscht.

Mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins LKH eingeliefert

„Mittels Hochleistungslüfter wurde der Brandrauch aus dem Gebäude geblasen und der Bereich um die Brandstelle mittels Wärmebildkamera untersucht“, so Oberbrandmeister Scharf Alexander Pressesprecher der Hauptfeuerwache. Der Hausbesitzer, ein 63-jähriger Mann, wurde vom Rettungsdienst aufgrund des Verdachtes einer leichten Rauchgasvergiftung vorsorglich ins LKH Villach zur Untersuchung gebracht. Glücklicherweise konnte durch das rasche Eingreifen der Hausbewohner sowie den Einsatz der Feuerwehr ein Ausbreiten des Feuers verhindert werden. Im Einsatz standen oben erwähnten Feuerwehren mit rund 35 Mann und sieben Fahrzeugen.

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Veröffentlicht am 20.07.2019, 16:58
Artikel-UPDATE am 20.07.2019, 21:12
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