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Veröffentlicht am 26.07.2019, 19:11

Am 26. Juli, gegen 15.30 Uhr, erhielt eine 91-jährige Frau aus Klagenfurt einen Anruf, worin sich unbekannte Täter als Polizeibeamte ausgaben, und der Frau mitteilten, dass ihre Nichte einen Autounfall gehabt hätte. Am PKW der Nichte wäre Totalschaden entstanden und es wäre eine Kaution in der Höhe von 47.000 Euro zu entrichten. Durch das Telefon hörte die 91-jährige Frau eine weibliche Stimme weinen und glaubte dabei ihre Nichte erkannt zu haben.

Bankangestellter brachte die Frau zur Polizeiinspektion

Aufgrund des Anrufs begab sich die Frau zu einem Bankinstitut und schilderte dem Bankangestellten ihre Situation. Der Bankangestellte wies die 91-jährige auf die Möglichkeit hin, dass es sich bei dem Anruf vermutlich um einen Betrugsversuch handle. Sie verließ daraufhin die Bank und hielt sich noch eine Zeit in der Nähe der Bank auf. Nach Schließung der Bank verließ der Bankangestellte das Gebäude und sah die 91-jährige Frau im Bereich des Parkplatzes. Daraufhin brachte er sie zur Polizeiinspektion, wo sie die Anzeige erstattete.

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Veröffentlicht am 26.07.2019, 19:11
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