Veröffentlicht am 29.07.2019, 07:32
Bei der Schwerpunkt-Aktion wurde das Hauptaugenmerk auf die Beladung bzw. Überladung der angeführten Zielfahrzeuge sowie deren technischen Zustand gelegt.
Massive Überladung und technische Mängel
In angeführten Zeitraum mussten 14 Fahrzeuge beanstandet und eine Untersagung der Weiterfahrt ausgesprochen werden, da massive Überladungen (im Ausmaß zwischen 20 % und 37 % des erlaubten Gesamtgewichtes) festgestellt wurden.
Insgesamt wurden in 3,5 Stunden:
- 26 Anzeigen wegen Überladungen und technischer Mängel erstattet,
- ein Lenker war ohne gültige Lenkberechtigung mit seinem Wohnmobil unterwegs,
- ein LKW musste wegen Missachtung des Wochenendfahrverbotes abgestellt werden, und
- neun vorläufige Sicherheitsleistungen im hohen 4-stelligen Euro-Bereich wurden zur Sicherung des Verwaltungsstrafverfahrens durch die speziell ausgebildeten Kontrollbeamten der Landesverkehrsabteilung eingehoben.
Gleichzeitig wurden von Mautorganen der ASFINAG Kontrollen durchgeführt und mehrere Übertretungen festgestellt.