Veröffentlicht am 26.08.2019, 19:41
Am Samstag, den 13. Juli 2019, bestellte ein 47-jähriger Klagenfurter ein, auf einer Internetverkaufsplattform angebotenes, Kinderfahrrad. In weiterer Folge überwies der Mann den Verkaufspreis in der Höhe von 1.200 Euro. Die Ware wurde jedoch, trotz mehrmaliger Interventionen, nie geliefert.