5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 01.09.2019, 15:00

Waldner hält in einer heutigen Presseaussendung fest, “dass an meiner freiheitlichen Gesinnung auch in Zukunft kein Zweifel besteht und ich bei der Nationalratswahl am 29. September 2019 – selbstverständlich nicht Kurz, sondern die FPÖ – mit Spitzenkandidat Norbert Hofer wählen werde.”

Kirchtagsscherz schlägt hohe Wellen

Das kurze Gespräch mit Kogler sei für ihn, Waldner, ein seichter Kirchtags-Ulk mit einem medial bekannten Polit-Clown gewesen, der von den Medien lediglich aufgegriffen wurde, um politische Wellen zu erzeugen und der FPÖ– zu schaden. Seine Lehre aus den medialen Unterstellungen sei es, dass gerade bei Freiheitlichen in Wahlkampfzeiten jeder Ulk für Unterstellungen zum Schaden der Partei genutzt werde und gerade Freiheitliche hier besonders aufpassen müssten. Waldner weiter: „Als Ortsparteiobmann werde ich die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft selbstverständlich weiterhin mit all meinen Möglichkeiten unterstützen. Freiheitliche Gesinnung wirft man nicht über Bord!“

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Veröffentlicht am 01.09.2019, 15:00
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