5 Minuten - Kärnten Leben
Veröffentlicht am 16.09.2019, 11:20

Stefan ist schon seit Jahren begeistert von Physik. Schon im frühen Jugendalter besaß er einen Physikbaukasten. Süß: Schon als kleiner Junge lief er mit etwas Undefinierbarem schnell aus dem Haus: Typisch für einen angehenden Physiker.

Da war es für ihn dann auch ganz einfach seinen Herzenswunsch zu finden. Einmal nach CERN und das alles von der Nähe sehen. Leider hatte Stefan noch einige Therapien vor sich, bis es endlich soweit war. Währenddessen konnte er sich genau überlegen, was er bei seinem Besuch alles erleben wollte und die CERN-Wissenschaftler wollten sich auch so gut wie möglich auf den jungen Wolfsberger vorbereiten.

Dann ging es los:

Endlich: Im August 2019 war es soweit, denn Stefan reiste mit Mama und Onkel nach Genf. „Wir haben natürlich auch Genf erkundet, mit dem Genfer See, der 140 Meter hohen Wasser-Fontänen und einige Museen besucht. Aber natürlich: “Am Besten hat mir der Besuch im Cern gefallen. Die Wissenschaftler erklärten mir die Technik sehr verständlich und wir besuchten sogar die Abteilung,  die Magnete des Teilchenbeschleunigers testet. Nach unserem Rundgang durch mehrere Stationen im Cern und zahlreichen interessanten Informationen, konnte ich mit einem Wissenschaftler sogar ein Experiment durchführen und zwar das Myonen zählen. Ich erhielt auch einen Teil eines Supraleiters, eine Photomultipliertube und einen Fotostreifen aus der Blasenkammer geschenkt”, erzählt Stefan mit leuchtenden Augen. Dieser Ausflug wird für ihn immer etwas Besonderes bleiben.

Wer ist “Make-A-Wish?”

Die österreichische Non-Profit Foundation Make-A-Wish hat das alles ermöglicht. Sie haben von seinem Schicksal erfahren und gaben alles für seine Wunscherfüllung. Make-A-Wish lebt von Spenden um kranken Kindern zu helfen.

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Veröffentlicht am 16.09.2019, 11:20
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