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Veröffentlicht am 17.09.2019, 19:26

Eine derzeit unbekannte Täterschaft sendete einem 54-jährigen Angestellten aus Klagenfurt eine Email auf die Firmenmailadresse, worin stand, dass der Account gehackt wurde und die Täterschaft Zugriff auf den Computer, Messenger, Kontakte, Korrespondenz und auf die Kamera habe. Alle Informationen wurden gespeichert.

Täter verlangten 2.000 Euro

Der Geschädigte wurde aufgefordert, binnen 120 Stunden einen Betrag von 2.000 Euro in Form von Bitcoins auf das Bitcoin-Wallet 3 einzuzahlen. Sobald die Übertragung bestätigt wird, werden sämtliche Daten und Videoaufnahmen gelöscht. Würde das Geld nicht rechtzeitig eintreffen, so werden die Video- und Korrespondenzdaten an alle Kontakte gesendet. Der Geschädigte erstattete daraufhin Anzeige.

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Veröffentlicht am 17.09.2019, 19:26
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