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Veröffentlicht am 15.10.2019, 11:04

Ersten Medienberichten zufolge hatten Vater und Sohn die Waffenverkäufe gestanden. Sie behaupteten allerdings, dass ihnen nicht klar war, dass ihre Waffen an die Mafia gingen. Ihren italienischen Kunden verkauften sie insgesamt 820 Faustfeuerwaffen und mehr als 30 Kalaschnikows mit Munition. Um eine Rückverfolgung unmöglich zu machen, wurden die Seriennummern vor dem Verkauf herausgefräst. Nach dem Urteil erbat die Verteidigung Bedenkzeit. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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Veröffentlicht am 15.10.2019, 11:04
Artikel-UPDATE am 15.10.2019, 12:29
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