5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 03.11.2019, 10:11

Am Freitag, den 8. November kämpfen 27 Top-Athletinnen und -Athleten um den Titel “Ninja Warrior Germany”. Darunter auch der ehemalige Klagenfurter Herwig Natmessnig. Mit Platz 10 im Halbfinale hat er sich einen von 27 Finalplätzen gesichert. Ein Klacks für den Sportler. Bereits 2016 und 2017 stand der in Salzburg lebende Kärntner im Finale von “Ninja Warrior Germany”.

Das steht den Athleten bevor

Der große Final-Parcours besteht aus vier Teilen: Runde 1 besteht aus neun Hindernissen und hat ein Zeitlimit. Nur wer diese schafft, darf seine Griffkraft in Runde 2 unter Beweis stellen. Hier müssen fünf Hindernisse überwunden werden. Am Ende dieser Runde wartet der Buzzer, der Runde 3 freischaltet. Diese Runde ist ohne Zeitlimit und beinhaltet fünf Hindernisse. Wer diese erfolgreich absolviert hat, steht in Runde 4 vor dem 20 Meter hohen “Mount Midoriyama”, der in einer vorgegebenen Zeit von 25 Sekunden bezwungen werden muss. Wer es auf dem “Mount Midoriyama” schafft, gewinnt ein Preisgeld von 300.000 Euro. Das Preisgeld für den “Last Man Standing” und die “Last Woman Standing” beträgt je 25.000 Euro.

Ob der Kärntner die Herausforderungen schaffen wird, sehen wir am nächsten Freitag. Wir drücken Natmessnig die Daumen.

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Veröffentlicht am 03.11.2019, 10:11
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