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Veröffentlicht am 06.11.2019, 09:53

Erste Schneeflocken fallen vom Himmel über Villach. Für alle Wintersport Fans bedeutet das – ab auf die Piste! Bald geht es wieder los mit Skifahren, Snowboarden, Schlittenfahren und Co. Doch so spaßig diese Winteraktivitäten auch sind – leider sind solche Hobbies auch mit einem gewiesen Risiko verbunden. Um im Notfall abgesichert zu sein, ist eine Unfallversicherung besonders wichtig. Das Team der Sparda Versicherungs-Service GmbH steht dir dabei mit professioneller Beratung zur Seite. Ing. Werner Mohr, der seit über 10 Jahren als Kundenbetreuer bei der SVS tätig ist, hat uns verraten, worauf es bei der richtigen Unfallversicherung ankommt.

Wichtiger Schutz

“Neben einer Haftpflicht- und Rechtschutzversicherung ist die Unfallversicherung eine der drei Basissäulen und unbedingt notwendig”, weiß der Experte Ing. Werner Mohr. Speziell beim Skifahren passieren sehr oft Freizeitunfälle. “Diese sind in einer normalen Arbeitsunfallversicherung nicht mitversichert”, so Mohr. Dabei passieren rund zwei Drittel der Unfälle in Österreich in der Freizeit – oft im Haushalt, beim Sport oder eben beim Skifahren. “Grundsätzliche Deckungen wie Dauernde Invalidität, Unfalltod, Unfallkosten und eventuell Spitalgeld sind sehr wichtig und sollten unbedingt vorhanden sein”, erzählt uns der Versicherungsexperte.

Das Team des SVS weiß was jeder Kunde braucht. - © 5min.at

SVS bietet professionelle Beratung

“Man sollte bei der Abschließung einer Versicherung unbedingt zum Profi gehen. Hier kann auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden – auf kleine Feinheiten, die das große Ganze ausmachen”, rät Mohr. Bei einem Gespräch unter vier Augen lassen sich alle Details genau besprechen. Irgendwelche Versicherungen selbst im Internet abzuschließen, davon rät der Experte ab. “Da gibt es meist einfach ein paar Checklisten, die man ankreuzen muss – bei vielen weiß der Kunde vielleicht gar nicht, was genau gemeint ist. In einem persönlichen Gespräch ist es einfach leichter, den gesamten Versicherungsumfang und auch den Risikoumfang der Person zu erfassen”, weiß Werner Mohr.

Gewinnspiel

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Vorsorge ist besser als Nachsorge

Wie bereits erwähnt – besonders beim Skifahren ist das Unfallrisiko groß – schnell kann es passieren, dass man sich zum Beispiel einen Kreuzbandriss zuzieht und eine Dauerinvalidität von 7 – 8 Prozent zurückbleibt. “Daraus kann sich ein Meniskusschaden bilden und es bleibt eine Dauerinvalidität von 7 bis 8 Prozent zurück. Eine Unfallversicherung ist wichtig, damit die daraus entstehenden Kosten – im Besonderen die Hubschrauberbergekosten nach einem Schiunfall – abgedeckt sind”, erklärt der Versicherungsexperte. Auch bei Knochenbrüchen lohnt sich eine Versicherung, denn auch hier bekommt man einen Fixbetrag ausgezahlt. Auch weitere Kosten, die durch den Unfall entstehen – wie zum Beispiel Medikamente, Therapiekosten, Krücken oder andere Heilbehelfe – können von einer passenden Versicherung abgedeckt werden.

Die Experten stehen dir zur Seite

Der Gang zum Profi lohnt sich immer, denn das SVS Team weiß genau, was eine Versicherung zu leisten hat und fordert dies für seine Kundinnen und Kunden auch ein. „Bestehen nach einem Unfall Schmerzen, Beschwerden oder Bewegungseinschränkungen, dann muss ich bei der Versicherung eine Schadenmeldung machen. Die Schadensmeldung sollte so schnell wie möglich erfolgen, da es sehr oft Fristen gibt“, weiß Mohr. Innerhalb eines Jahres, sollten dann immer noch Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen bestehen, kann der Verunfallte Anspruch auf Dauerinvalidität erheben. „Ein Sachverständiger begutachtet dann die Verletzung und bewertet das Ganze anhand einer sogenannten Gliedertaxe. Dadurch wird dann die Dauerinvalidität bemessen“, erklärt der SVS Kundenberater. Sollte der Verunfallte das Gefühl haben, die Verletzung ist viel schwerer als festgestellt wurde, gibt es natürlich die Möglichkeit einen anderen Gutachter zu beauftragen, um ein Gegengutachten zu erstellen. „Deshalb ist es immer gut einen Versicherungsmakler auf seiner Seite zu haben. Dieser weiß – durch jahrelange Erfahrung – einfach worauf es ankommt und kann die Wünsche des Kunden bestens vertreten und einfordern“, so Mohr.

Wusstest du schon?

Auch bei Kindern sind Unfallversicherungen ein großes Thema. „Von der Geburt bis zum Pflichtkindergarten Jahr sind Kinder überhaupt nicht unfallversichert. Kommt es durch einen Unfall zur Dauerinvalidität besteht keine Abdeckung“, erklärt der Experte. Bis zum 18. Lebensjahr können Kinder bei den Eltern mitversichert werden – dauert die Ausbildung oder das Studium länger, dann kann die Mitversicherung bis zum 25. Lebensjahr verlängert werden. „Steigen die Kinder dann selbst ins Berufsleben ein, ist eine eigene Unfallversicherung sehr ratsam“, weiß Mohr.

Rund um die Uhr auf der sicheren Seite

Natürlich sind auch bei Kreditkarten oder durch eine Mitgliedschaft im Verkehrsclub Hubschrauberbergekosten oder Unfallversicherungen inkludiert – doch dabei ist zu beachten, dass diese Leistungen immer an bestimmte Bedingungen gebunden sind und diese in vielen Fällen nicht greifen. „Oft werden Freizeitunfälle zwar abgedeckt aber diese müssen mindestens 25 Kilometer vom Wohnort entfernt passiert sein oder die Kreditkarte muß in den letzten 3 Monaten verwendet worden sein“, nennt der Experte als Beispiel. Doch eine Unfallversicherung gilt weltweit und 24 Stunden am Tag – damit ist man also wirklich rund um die Uhr auf der sicheren Seite.

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Veröffentlicht am 06.11.2019, 09:53
Artikel-UPDATE am 12.12.2019, 18:55
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