5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 12.11.2019, 15:36

Im Februar des heurigen Jahres sorgte die Rodung von zahlreichen Fichten im Bereich der Dr.-Walter-Hochsteiner-Straße für Aufregung. Die Bäume waren aber nicht aus Willkür gefällt worden: Die Entfernung der bereits stark geschwächten und damit ein Sicherheitsrisiko darstellenden Fichten, die dort unter für sie nicht optimalen Bedingungen wuchsen, war mit der Bezirksforstbehörde abgesprochen. Zudem musste die Rodung vorgezogen werden, um zu verhindern, dass dort Vögel brüten.

Stieleichen, Bergahorn und Nussbäume

„Schon damals haben wir versprochen, dass die Bäume zum ehest möglichen Zeitpunkt nachgepflanzt werden“, sagt die Referentin für städtische Betriebe, Vizebürgermeisterin Irene Hochstetter-Lackner. „Dies hat unser Stadtgarten-Team nun erledigt und im gesamten Bereich an den Standort angepasste Bäume nachgepflanzt, insgesamt 220 Stück.“ Bei den neuen Bäumen handelt es sich hauptsächlich um Stieleichen und Bergahorn, die optimal an die Bedingungen am Standort angepasst sind. „Außerdem wachsen nahe des neuen Gehweges nun auch Nussbäume, deren Früchte, sobald es die Zeit erlaubt, selbstverständlich aufgesammelt werden können“, sagt Hochstetter-Lackner.

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Veröffentlicht am 12.11.2019, 15:36
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