5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 20.12.2019, 15:15

Die längste Nacht und der kürzeste Tag sind für Villachs Gesundheitsreferenten Stadtrat Christian Pober Anlass, daran zu erinnern, wie wichtig ist es, dass man sich auch gut sichtbar macht, wenn man sich in der Dämmerung und nachts im Freien bewegt. „Das ist gerade in diesen Wintertagen, an denen es so rasch finster wird und morgens auch noch dunkel ist, wenn man das Haus verlässt, besonders ratsam!“, sagt Pober. „Eltern sollten darauf achten, dass sowohl die Kleidung als auch die Schultaschen ihrer Kinder mit reflektierenden Signalen ausgestattet sind.“

Rundum gut geschützt

Leuchtende Streifen um den Arm und die Beine gebunden machen auch den Aufenthalt Erwachsener im Freien deutlich sicherer. Man muss früh vor allem für motorisierte Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sichtbar sein, damit es zu keinen gefährlichen Situationen kommt. Auch Kopflampen, die man mit elastischen Bändern an der Stirn anbringen kann, sind sinnvoll und schützen. Oft übersehen werden Kinderwägen, mit denen Eltern in der Dämmerung unterwegs sind. „Auch hier ist es wichtig, entsprechende Leuchtkennzeichnungen anzubringen“, rät der Gesundheitsreferent.

Besonders Radfahrer müssen Acht geben

Selbst wenn es kalt ist, sind viele mit dem – leider oftmals unbeleuchteten – Fahrrad auf der Straße unterwegs. Pober: „Mit Radverkehr rechnet man als Autofahrer im Winter eher nicht. Diese Zielgruppe sollte ebenfalls kein Risiko eingehen und sich mit Reflektoren erkennbar machen.“

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Veröffentlicht am 20.12.2019, 15:15
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