5 Minuten - Sport
Veröffentlicht am 21.12.2019, 15:03

In seinem 28. Saisonspiel, dem letzten vor Weihnachten, empfängt der EC-KAC am Sonntagnachmittag (Spielbeginn: 16.00 Uhr) Fehérvár AV19 in der Stadthalle Klagenfurt. Bei dieser Begegnung kommt es zum alljährlichen Teddy Bear Toss: Beim ersten Treffer der Rotjacken im Spiel wirft das Publikum in die Halle mitgebrachte Stofftiere auf das Eis, diese werden dann eingesammelt und in der Folge karitativen Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Sitzplätze für diese Begegnung sind restlos vergriffen, an der Abendkassa (ab 14.30 Uhr) sind lediglich die geblockten, im Rahmen des Familientags angebotenen Familienpakete (für zwei bzw. vier Personen) erhältlich. Stehplätze sind für diese Partie hingegen noch rund 1.000 Stück verfügbar, die durchgehend im Online-Ticketshop des EC-KAC (tickets.kac.at) oder ebenfalls an der Abendkassa bezogen werden können.

KAC will gewinnen

Der EC-KAC hat zuletzt drei Mal hintereinander verloren, im Freitagsspiel in Znojmo unterlagen die Rotjacken nach einem dürftigen Mittelabschnitt mit vier Gegentoren knapp mit 5:6. Damit mussten die Klagenfurter in der Tabelle die Vienna Capitals vorbeiziehen lassen, im Heimspiel am Samstagabend gegen Nachzügler Dornbirn könnten auch die Tschechen den amtierenden Meister überholen und somit auf Rang vier verweisen. Die Begegnung mit Fehérvár AV19 nehmen die Rotjacken allerdings vom ersten Platz der Heimtabelle aus in Angriff, kein Team hat im bisherigen Saisonverlauf auf eigenem Eis mehr Zähler gesammelt als Rot-Weiß (28). Das erste heurige Duell mit den Ungarn in der Stadthalle konnte der EC-KAC am ersten Spieltag mit 5:0 für sich entscheiden.

Ungarn in guter Form

Fehérvár AV19 musste am Freitagabend eine durchaus überraschende 1:3-Heimniederlage gegen den HC Innsbruck einstecken, damit wurde das Team von Head Coach Hannu Järvenpää im Ranking wieder von Graz überholt, sodass es als Tabellenneunter nach Klagenfurt kommt. Trotz des Verlusts gegen die Haie präsentierten sich die Ungarn jüngst in recht guter Form, sie punkteten in sechs ihrer letzten acht Begegnungen. Über die gesamte Spielzeit hinweg betrachtet, fehlte es den Roten Teufeln bislang etwas an Durchschlagskraft im Angriff: Nur Dornbirn (1,96) und Graz (2,74) erzielten bislang weniger Treffer pro Spiel als Székesfehérvár (2,79).

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Veröffentlicht am 21.12.2019, 15:03
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