Am 28. Dezember, gegen 10.30 Uhr, war ein 17-jähriger Forstarbeiter in einer Waldparzelle in Hüttenberg auf einer Seehöhe von ca. 1.390 Metern mit Durchforstungsarbeiten beschäftigt. Während der Schlägerung eines Fichtenbaums drehte sich der Wind plötzlich und ein “hängender” Baum fiel in die falsche Richtung, wobei der Forstarbeiter vom Wipfel der umstürzenden Fichte erfasst und unbestimmten Grades verletzt wurde.

Mit Rettungshubschrauber ins UKH

 

Er konnte mittels Handy seinen Freund verständigen, worauf dessen Vater die Rettungskette alarmierte. Da eine Seilbergung im steilen und unwegsamen Gelände wetterbedingt nicht möglich war, musste der Verletzte zum Rettungsfahrzeug und anschließend zum ca 7 Kilometer entfernten Rettungshubschrauber C11 gebracht werden, bevor er in das UKH geflogen werden konnte.