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Veröffentlicht am 10.01.2020, 07:10

Ein 61-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt befand sich am 09. Jänner 2020 tagsüber alleine in einer steilen Waldparzelle südlich des Rechbergs, Gemeinde Eisenkappel, um Holzschlägerungsarbeiten durchzuführen. Als er am Abend nicht nach Hause zurückkehrte, erstattete sein Sohn die Abgängigkeitsanzeige. Bei der nachfolgenden Suche konnte der 61-jährige vom Polizeihubschrauber Libelle Flir in den Abendstunden in steilem felsdurchsetztem Gelände gefunden und den Rettungskräften zugewiesen werden.

Die Ursache ist unklar

Der 61-jährige konnte nur noch tot geborgen werden. Wie es zum Unfall gekommen war, ist Gegenstand der Ermittlungen. Im Einsatz standen die Bergrettung Bad Eisenkappel, der Polizeihubschrauber Libelle Flir, eine Diensthundestreife, die Alpinpolizei Wolfsberg, die FFW Rechberg, Miklauzhof und Bad Eisenkappel, die Rettungshundestaffel des Samariterbundes und die Rettungshundebrigade.

Die Rettungshundestaffel war gerade mitten im Therapiebegleithundetraining, als sie die Einsatzalarmierung erreichte. Sofort waren elf HundeführerInnen und zwölf Einsatzhunde bereit. Außerdem befanden sich sechs EinsatzhelferInnen, ein Rettungswagen des Samariterbunds mit zwei SanitäterInnen und ein Kriseninterventionsteam im Einsatz.

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Veröffentlicht am 10.01.2020, 07:10
Artikel-UPDATE am 10.01.2020, 07:33
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