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Veröffentlicht am 22.01.2020, 16:36

Heute musste sich ein 33-jähriger Mann vor Gericht verantworten. Wie Medien berichteten, soll der Bootsführer wissentlich einen betrunkenen Mann an das Steuer seines Bootes gelassen haben. Dieser verursachte letztendlich einen Unfall, bei dem ein 44-jähriger Mann ums Leben kam, indem er bei einem gefährlichen Manöver über Bord fiel und in die Schiffsschraube geriet.

Geldstrafe in Höhe von 2.000 Euro

Bereits im Jahre 2018 wurde der Bootsführer wegen des Unfalls zu drei Monaten bedingter Haft verurteilt. Das Urteil wurde am Oberlandesgericht Graz wieder aufgehoben. Am Landesgericht Klagenfurt wurde der 33-Jährige heute, 22. Jänner, erneut zur Verhandlung geladen. Letztendlich wurde der Bootsführer zu einer Geldstrafe von insgesamt 2.000 Euro verurteilt.

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Veröffentlicht am 22.01.2020, 16:36
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