Vier Wochen lang bauten und entwarfen Kinder ihre eigene Lesestadt. Landschaften wurden an Wänden und Boden angebracht, Behausungen gebaut und Lösungen für Infrastruktur, Begrünung und Mobilität gesucht. Das Konzept für diese wachsende Stadt stammt von Architekt Stefan Breuer. Ihm war es wichtig, dass die Kinder tatsächlich frei arbeiten können und das Ergebnis nicht von Erwachsenen beeinflusst wird. Unterstützt wurden die jungen Kreativen von den Kunstvermittlerinnen Simone Dueller und Sabine Dittl sowie Illustratorin Lisa Wagner. Die fertige Stadt ist bis 15. Februar im Lesestadt Festivalzentrum in der Galerie Freihausgasse zu besichtigen.

Das Konzept für diese wachsende Stadt stammt von Architekt Stefan Breuer, dem ein freies, unbeeinflusstes Arbeiten der Kinder wichtig war. Unterstützt wurden die jungen Kreativen von den Kunstvermittlerinnen der Galerie Freihausgasse Simone Dueller und Sabine Dittl sowie Illustratorin Lisa Maria Wagner.

Schwerpunkt: Kärnten

Erstmals bietet die Lesestadt in ihrem Programm einen Überblick über das Schaffen von Kinderbuchmacherinnen und Kinderbuchmachern aus Kärnten. Acht spannende Geschichten präsentieren Autorinnen und Autoren selbst. Und es wäre nicht das Villacher Kinderbuch-Festival, wären unter diesen besonderen Geschichten nicht auch noch andere Besonderheiten: Zwei Kinderbücher sind etwa mit dem Kärntner Kinderbuchpreis ausgezeichnet, zwei weitere sind Neuerscheinungen. Ein Buch ist ein Multimedia-E-Book und eine weiteres bezieht sich ganz speziell auf Umweltschutz und die heimische Tier- und Pflanzenwelt.