5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 12.02.2020, 09:36

Eine 5 Minuten Leserin meldete sich bei uns mit einem ernstzunehmenden Problem. Bei einem Zebrastreifen in der Tirolerstraße, auf Höhe der ,,F. Leitner” Tankstelle, sollen Autos so gut wie nie stehen bleiben. “Ich gehe jeden Tag in die Arbeit und muss bei der Tankstelle, immer den Zebrastreifen überqueren”, schildert sie uns ihren täglichen Weg. “Dabei wurde ich schon vier mal fast über den Haufen gefahren”, empört sie sich.

Viele Kinder benutzen den Schutzstreifen

Ein Problem ist, dass in den frühen Morgenstunden an dieser Stelle der Frühverkehr, auf viele Kinder und Jugendliche trifft. Denn in unmittelbarer Nähe befindet sich zum Beispiel das BG/ BRG St. Martin und die Berufsschule von Villach. ,,Ich glaube, die Autofahrer nehmen den Zebrastreifen einfach nicht wahr, sie müssen teilweise stark abbremsen um überhaupt noch stehen bleiben zu können”, erklärt die Leserin die Situation.

Eine Lösung muss her

Die berufstätigen Autofahrer wollen schnell in die Arbeit und die Schüler pünktlich zum Unterricht. Dies führt unweigerlich zu Komplikationen. Das Problem, dass immer weniger Autofahrer die Schutzstreifen ernst nehmen, ist bekannt. Aber auch die sogenannten ,,Smombies”, die lieber auf ihr Handy, statt auf die Straße schauen, sind nicht ganz unschuldig. “Es wäre nur schön, wenn eine Lösung für dieses Problem gefunden wird, bevor etwas passiert”, wünscht sich die Leserin. Eine Ampel oder ein Schülerlotse würde hier zum Beispiel helfen.

 

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Veröffentlicht am 12.02.2020, 09:36
Artikel-UPDATE am 12.02.2020, 12:16
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