5 Minuten - Kärnten Wirtschaft
Veröffentlicht am 12.02.2020, 11:53

Kärntens Interessen werden im AdR weiterhin von Landeshauptmann Peter Kaiser persönlich wahrgenommen und vertreten. Wie schon in der letzten Periode wird der Landeshauptmann auch in dieser in zwei Fachkommissionen vertreten sein.

Für Land und Bevölkerung einsetzen

Einmal in der Fachkommission für Wirtschaftspolitik (ECON) und ein weiteres Mal in der Fachkommission für Sozialpolitik, Bildung, Beschäftigung, Forschung und Kultur (SEDEC). „Es ist wichtig für Kärnten, vor Ort in Brüssel sowohl in den Fachkommissionen als auch im AdR tätig zu sein, auf die Anliegen, Bedürfnisse, Erwartungen, Forderungen unseres Bundeslandes aufmerksam zu machen, sich mit vollem Engagement persönlich für unser Land und unsere Bevölkerung einzusetzen. In den letzten Jahren ist es durch das gezielte Netzwerken gelungen, viel für Kärnten zu erreichen“, unterstreicht Kaiser.

Kaiser will wichtige Projekte forcieren

Der Landeshauptmann verweist auf über 80 Millionen Euro jährlich, die nach Kärnten geflossen sind. „Sei es als Direktförderungen für Landwirte, als Förderungen für Unternehmen, die gleichbedeutend mit der Förderung und Sicherung von Arbeitsplätzen sind, in ebenfalls beschäftigungswirksame Infrastrukturprojekte wie die Koralmbahn oder den Bau der zweiten Karawanken-Tunnelröhre oder aber in den Bereich von Forschung und Entwicklung, mit dem unser Bundesland im EU-weiten Spitzenfeld liegt“, so Kaiser.

Lösung gemeinsamer Problemlagen und Erfahrungsaustausch

Der Landeshauptmann nutzt seine regelmäßigen Teilnahmen an Sitzungen der beiden Fachkommissionen und des AdR – er ist der Landeshauptmann mit der intensivsten Präsenz in Brüssel – auch für Gespräche und Verhandlungen mit EU-Kommissaren, ranghohen Kommissionvertretern und EU-Parlamentariern. Auch regelmäßige Gespräche mit Botschafterinnen und Botschaftern sowie der ständige Austausch mit hochrangigen Vertretern anderer europäischer Regionen zur Lösung gemeinsamer Problemlagen oder zum Erfahrungsaustausch stehen bei den Brüssel-Aufenthalten des Kärntner Landeshauptmannes auf dem Programm.

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Veröffentlicht am 12.02.2020, 11:53
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