5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 10.03.2020, 11:03

„Arnold Auer hat sich über Jahrzehnte ständig und bis zuletzt mit ganzer Kraft und hohem Engagement für die Beschäftigten der Kabeg eingesetzt. Daran konnte ihn nicht einmal seine Krankheit hindern“, so de Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz. Der Vorsitzende des Zentralbetriebsrates arbeitete über 25 Jahre für die Belegschaft, stand immer vehement auf der Seite der rund 8.000 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, wehrte sich mit aller Kraft gegen Stellenabbau im kritischen Pflegebereich und setzte sich ebenso engagiert für eine gerechte Entlohnung und gegen geplante Nulllohnrunden ein.

”Er wird eine große Lücke hinterlassen”

Erst 2017 wurde Arnold Auer bei der Betriebsratswahl der Kabeg mit überwältigender Mehrheit bestätigt, 82 Prozent wählten seine FSG-Fraktion. Seitens der Stadt heißt es, dass er eine große Lücke hinterlässt. 

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Veröffentlicht am 10.03.2020, 11:03
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