5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 08.04.2020, 18:41

Mit der ARGE Sozial, der JUNO (Jugendnotschlafstelle), dem Streetwork Villach, TABEA und dem Sozialmarkt gibt es in Villach Institutionen die seit Jahren denjenigen helfen, die es nicht so einfach haben. Unverzichtbare Institutionen mit zahlreichen idealistischen und unermüdlichen Helferinnen und Helfern, die sich tagtäglich in den Dienst der guten Sache stellen. “Die SPÖ-Gemeinderäte und Stadtregierungsmitglieder möchten hier nicht nur mit finanziellen Subventionen unterstützen, die im Zuge des Villacher Stadtbudgets ausgeschüttet werden, sondern auch vor Ostern aufzeigen, dass auch mit kleinen Dingen Hilfe ankommen kann und damit ein Zeichen des Zusammenhalts und der Dankbarkeit möglich ist”, heißt es in einer Aussendung.

Individuelle Wünsche wurden erfüllt

Jede Institution hatte dabei individuelle Bedürfnisse und Wünsche, denen man nachgekommen ist. So wurden zum Beispiel Reindlinge für die ARGE Sozial, die JUNO und Streetwork Villach oder Grundnahrungsmittel wie Nudel oder Öl für den Sozialmarkt angekauft.

Diesen Zusammenhalt hat man aber auch den heimischen Betrieben gezeigt, denn die Produkte wurden ausschließlich bei regionalen Betrieben gekauft, die es ebenso in der jetzigen Krise sehr schwer haben. „Für Menschen mit finanziellen Sorgen, geringem Einkommen, Jobverlust, MindestpensionistInnen oder EmpfängerInnen von Notstandshilfen war es in den letzten Wochen besonders schwer. Wir wollen dazu anregen, dass es für manche in unserer Gesellschaft tagtäglich ums Überleben geht und wir gemeinsam daher großzügiger an andere denken sollten!“ so Bürgermeister Günther Albel.

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Veröffentlicht am 08.04.2020, 18:41
Artikel-UPDATE am 08.04.2020, 20:16
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