5 Minuten - Kärnten Leben
Veröffentlicht am 24.05.2020, 20:00

Im Juli 2018 rief die Influencerin “badwolvealpha” die Bergflitzer-Challenge ins Leben. “Für jeden, der bei meiner Challenge mitmacht und bis Ende September 2018 ein Foto mit dem dazugehörigen Hashtag postet, spende ich an die Umweltschutzorganisation WWF”, schrieb die junge Frau damals auf ihr Instagram-Profil und postete ein Bild, welches sie splitterfasernackt an einem Bergsee zeigte. “Lassen wir den Bergflitzer viral gehen”, war ihr großer Wunsch, der tatsächlich in Erfüllung ging. Denn zahlreiche ihrer Follower folgten ihrem Aufruf.

Kärntner Bergflitzerin gesichtet

Mittlerweile sind einige Jahre vergangen. Obwohl die Spendenaktion mit September 2018 endete, tauchen heute noch immer wieder die sogenannten “Bergflitzer” im Instagram Feed auf. Auch heuer wurden bereits einige Bilder online gestellt. Darunter befindet sich auch das unserer 5 Minuten Leserin Erina. Ihr gefiel die Idee dahinter auf die Schönheit der Natur aufmerksam zu machen. “Wir haben es in Österreich doch wirklich schön getroffen mit unseren Bergen”, erzählt sie im Gespräch mit 5 Minuten. Ihr Bild für die Challenge ist am Poludnig entstanden.

“No risk, no fun!”

“Die Bilder zu machen hat Spaß gemacht!”, berichtet sie uns. “Man fühlt sich da oben einfach nur frei. Das Gefühl ist fabelhaft!” Bedenken hatte sie nur dabei, die Schnappschüsse online zu stellen, “wobei no risk, no fun!” Bisher habe die wagemutige Bergflitzerin nur tolle Reaktionen für das Posting bekommen.

Würdet ihr auch die Hüllen fallen lassen?

Eines ist sicher: Die Bergflitzer-Challenge ist nichts für Angsthasen. Würdet ihr euch trauen mitten auf dem Berg die Hüllen fallen zu lassen? Oder habt ihr euch vielleicht schon getraut? Wir würden gerne wissen, wie ihr zu der #bergflitzer-Challenge steht? Witzig? Mutig? Oder doch zu viel des Guten? Teilt uns eure Meinung zu der Instagram-Aktion in den Kommentaren auf Facebook mit. Wir sind gespannt!

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Veröffentlicht am 24.05.2020, 20:00
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