fbpx
Region auswählen:
Leben - Villach
© Region Villach Tourismus GmbH/ Adrian Hipp

In neuem Erscheinungsbild:

Faaker Bauernmarkt kommt größer zurück

Faak am See – Der beliebte Faaker Bauernmarkt startet ab dem 2. Juli wieder. Wir haben berichtet. Heuer präsentiert sich der Markt außerdem in einem neuem Erscheinungsbild. Das Marktgelände wächst um über 2.000 Quadratmeter.

 2 Minuten Lesezeit (264 Wörter)

„Gemeinsam mit der Marktgemeinde Finkenstein und unseren engagierten Standlern ist es uns gelungen, das Konzept des Bauernmarktes an die aktuellen gesetzlichen Vorgaben anzupassen“, betont Michaela Tiefenbacher, Vorsitzende des Tourismusverbandes Finkenstein am Faaker See. Der Start des beliebten Regionalmarktes – Veranstalter ist der Tourismusverband – verschiebt sich wegen der Corona-Krise um ganze zwei Monate. Am Donnerstag, dem 2. Juli 2020, soll die beliebte Freiluftveranstaltung unter den entsprechenden behördlichen Auflagen aber wieder in vollem Umfang möglich sein.

Endlich – Speckbrote und Honigschnaps!

Das gewohnte Gelände des Bauernmarktes bleibt ab sofort ausschließlich den Gastronomieständen vorbehalten. Bauernbrot, Bratwürste, Speckbrote oder Honigschnäpse können dann endlich wieder vor Ort verkostet und natürlich gleich erworben werden. Alle Schankbuden werden sternförmig angeordnet sein. Mittig stehen damit ausreichend Stehtische und Sitzgarnituren für gemütliche Konsumationen zur Verfügung.

ANZEIGE

Regionale Produkte stehen am beliebten Faaker Bauernmarkt hoch im Kurs. - © Region Villach Tourismus GmbH/ Adrian Hipp

Markthalle Lissabon als Vorbild

Vorbild des neuen Bauernmarktes ist die Markthalle in Lissabon. Mit der neuen, sternförmigen Anordnung können Besucherwege verkürzt und besser gelenkt werden.

Mehr als 2.000 Quadratmeter für Standler

Allen anderen Standlern, die keine Gastroprodukte feilbieten – wie zum Bespiel Holzkünstler, Korbflechter oder Keramik-Schausteller – stehen großzügig gestaltete Flächen im Ausmaß von über 2.000 Quadratmetern im östlichen Bereich des Marktgeländes, das bisher als Parkfläche genutzt wurde, zur Verfügung. Die Trennung von Gastronomie und übrigen Marktstandlern fußt auf behördliche Vorgaben. „Mit der neuen Ausrichtung des Marktes erhalten regionale Produzenten mit ihren hochwertigen Produkten zeitgemäße und zukunftsfitte Präsentationsflächen“, unterstreicht Tiefenbacher.

Schlagwörter: