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Veröffentlicht am 18.07.2020, 08:25

Das Ehepaar sowie die anwesenden drei gemeinsamen Kinder konnten unverletzt das Haus verlassen.

Rasches Eingreifen verhinderte Schlimmeres

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Das Feuer konnte nur zum Teil auf das Wohnhaus übergreifen. - © BM Thomas Holzer (ÖA-Team Klagenfurt-Land), FM David Ogris (FF St.Margareten im Rosental), FF Unterferlach

Durch das rasche Eingreifen der FF St. Margareten im Rosental, Gotschuchen, Glainach-Tratten, Unterferlach, Ferlach, Mieger und Abtei, die mit über 100 Mann im Einsatz standen, konnte erreicht werden, dass das Feuer nur zum Teil auf das Haus übergreifen und in der Folge gelöscht werden konnte.

Ermittlungen zur Brandursache laufen

Die Höhe des entstandenen Schadens kann noch nicht genau beziffert werden. Die Ermittlungen zur Brandursache werden von einem Brandermittler des Bezirkes Klagenfurt übernommen.

#Update: Feuerwehren standen bis in die Vormittagsstunden im Einsatz

Die Löscharbeiten wurden zum Großteil unter schweren Atemschutz durchgeführt, die Wasserversorgung wurde mittels Tanklöschfahrzeugen und dem örtlichen Wassernetz sichergestellt. Durch die starke Rauchentwicklung musste auch das Wohnhaus ständig belüftet werden. Sieben Atemschutztrupps zu je drei Mann standen aktiv im Löscheinsatz, drei Trupps bildeten die Reserve. Die sieben eingesetzten Feuerwehren, darunter die FF St. Margareten im Rosental, FF Gotschuchen, FF Unterferlach, FF Ferlach, FF Glainach-Tratten, FF Abtei und die FF Mieger, standen bis in die Vormittagsstunden im Einsatz.

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Veröffentlicht am 18.07.2020, 08:25
Artikel-UPDATE am 18.07.2020, 14:26
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