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Veröffentlicht am 22.07.2020, 16:06

Heute, am 22. Juli fand am Landesgericht Klagenfurt der Prozess rund um den Fall einer Klagenfurterin statt, die trotz positivem Covid-19-Virusnachweis und mündlich ausgesprochener Heimquarantäne in einen Supermarkt gegangen sein soll. Beim Postschalter des Supermarktes soll die Frau bei einer Mitarbeiterin eine Banküberweisung getätigt haben. Dabei habe sie keinen Maskenschutz getragen. Sie musste sich deshalb wegen “Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten” verantworten.

Wie der ORF kürzlich berichtete, wurde die Angeklagte zu sechs Monaten bedingter Haft verurteilt. Zusätzlich wurde eine Geldstrafe in Höhe von 800 Euro verhängt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

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Veröffentlicht am 22.07.2020, 16:06
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