5 Minuten - Kärnten Politik
Veröffentlicht am 04.08.2020, 09:38

Im neuerrichteten „Burgstadl“ gab es eine kleine Überraschungsparty, zu der auch die Familie und einige wenige langjährige WegbegleiterInnen geladen waren. Vizebürgermeister Josef Kanz rief in seiner Laudatio dabei die wichtigsten Stationen, Erfolge und Errungenschaften des Langzeitbürgermeisters in den vergangenen 25 Jahren in Erinnerung. Speziell hob er dabei hervor, dass es Müller trotz unterschiedlicher Gesinnungen der einzelnen Fraktionen immer wieder gelingt, im Gemeindevorstand und im Gemeinderat im Sinne der Bevölkerung Einstimmigkeit herzustellen. Besonders erwähnt wurden Projekte wie der Schlossberg Griffen, der Kirchplatz Griffen, die Ortskernbelebung, der Industrie- und Gewerbepark sowie die Handke-Ausstellung, die in Griffen immer untrennbar mit dem Namen Josef Müller verbunden sein werden.

“Entwicklung Griffens ist nicht die Leistung eines Einzelnen”

Der Bürgermeister dankte vor allem seiner Familie für den Rückhalt und das Verständnis in den letzten 35 Jahren in der Kommunalpolitik. Er begegne den Menschen immer offen und wertschätzend und es tue gut, diese Wertschätzung auch selbst zu erfahren. Jedenfalls sei die positive Entwicklung Griffens nicht die Leistung eines Einzelnen, sondern ein gut gelungenes Gemeinschaftswerk, an dem es gilt, ständig und gemeinsam weiterzubauen. Unter den Gästen waren auch Monsignore Johann Dersula sowie die Alt-Bgm. Valentin Blaschitz, Dieter Haller, Rudi Tomaschitz und Josef Pfeifer.

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Veröffentlicht am 04.08.2020, 09:38
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