5 Minuten - Aktuell Kärnten
Veröffentlicht am 08.08.2020, 15:00

Nur wenige Stunden nach dem letzten Einsatz wurde die Feuerwehr Millstatt am 8. August, gegen 1.23 Uhr in der Nacht, erneut mittels „Stillem Alarm“ zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall auf der B98 gerufen. “Aus uns unbekannter Ursache touchierte ein Fahrzeug kurz nach der westlichen Ortseinfahrt von Millstatt die Leitschiene. Bei diesem heftigen Aufprall riss es beim Fahrzeug die gesamte vordere Radaufhängung samt Reifen heraus, welche dabei über die Leitschiene geschleudert wurde und zwischen einer in der Böschung befindlichen Skulptur zum Liegen kam”, heißt es im Einsatzbericht der Feuerwehr.

Passanten hatten großes Glück

Großes Glück hatten dabei einige Personen, die sich zu diesem Zeitpunkt auf dem direkt unter der Unfallstelle verlaufenden Rad-/Gehweg befanden. “Wäre die Radaufhängung nicht durch Skulptur gestoppt worden, wäre diese direkt auf die Personen geschleudert worden”, schildert die Feuerwehr.

Der Fahrzeuglenker konnte mit dem schwerbeschädigten Fahrzeug noch einen in unmittelbarere Nähe befindlichen Parkplatz erreichen, wo er das Fahrzeug abstellte. Durch die Feuerwehr wurden die ausgelaufenen Betriebsmittel gebunden, die Fahrbahnreinigung durchgeführt und beim Unfallfahrzeug die Fahrzeugbatterie abgeschlossen.

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Veröffentlicht am 08.08.2020, 15:00
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