Veröffentlicht am 25.08.2020, 17:56
Der Käufer bat das Handy in die USA zu senden, was der Klagenfurter auch tat. In weiterer Folge wurde er mehrmals elektronisch kontaktiert und um die Überweisung von Bearbeitungsgebühren gebeten. Der Klagenfurter überwies daraufhin rund 1.000 Euro in mehreren Tranchen, ehe er Verdacht schöpfte und Anzeige erstattete.