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Veröffentlicht am 02.09.2020, 16:17

Seit März 2020 wurde ein 37-jähriger Klagenfurter mehrfach von einer japanischen Investmentfirma telefonisch kontaktiert. Dem Mann wurde ein Goldinvestmentgeschäft mit großem Gewinn in Aussicht gestellt. Bis September 2020 überwies der 37-Jährige daher in fünf Tranchen insgesamt mehrere zehntausend Euro.

Klagenfurter entschloss sich zur Anzeige

Zwischenzeitlich wurde ihm mitgeteilt, dass sämtliche Investitionen verloren wurden. Anfang September wurde er abermals angerufen. Von dem Unbekannten wurde angegeben, der Klagenfurter solle unbedingt nochmals mehrere zehntausend Euro überweisen, um damit den Schaden zu tilgen. Nunmehr entschloss sich der 37-Jährige zur Anzeige.

 

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Veröffentlicht am 02.09.2020, 16:17
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