5 Minuten - Kärnten Leben
Veröffentlicht am 29.09.2020, 16:47

Die heutige AR-Sitzung der VAG hat ergeben, dass zusätzliche Maßnahmen gegen unangebrachtes und gesetzeswidriges Verhalten der GTI- und Tuningsszene für die Geschäftsführung der VAG, insbesondere die konsequente rechtliche Ahndung sowie auch fallweise Straßensperren, möglich sein sollen. Dazu wird der Geschäftsführer beauftragt mit der Stadt Villach in Verhandlungen zu treten, um eine Kompensation für Einnahmeausfälle und die Möglichkeit eines Busshuttles im Detail zu verhandeln. Ein entsprechendes Konzept soll dem Aufsichtsrat zur nächsten Sitzung im Dezember vorgelegt werden.

Geschäftsführer ist zuversichtlich

„Die Kompensationsleistung sowie auch das Angebot für einen Busshuttle werden für zum Wohle des Unternehmens als erforderlich erachtet. Aufgrund der positiven Signale der Stadt Villach bin ich aber zuversichtlich, dass wir hier schon bald Einvernehmen erzielen werden“, so Geschäftsführer Johannes Hörl.

Spanring: “Straßenrowdys Einhalt gebieten”

Stadträtin Katharina Spanring, auch Aufsichtsratsvorsitzender-Stv.in der VAG, hält dazu fest: „Der erste wichtige Schritt zu einer temporären Straßensperre ist mit Beschluss des Aufsichtsrates der VAG getan, um Straßenrowdys Einhalt zu gebieten, dennoch gilt es ein Mobilitätsangebot für Einheimische und Touristen zu finden, denn diese können für notwendige Straßensperren nichts.“

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Veröffentlicht am 29.09.2020, 16:47
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