5 Minuten - Wirtschaft
Veröffentlicht am 19.10.2020, 21:42

Das bestätigen Magistratsinsider hinter vorgehaltener Hand. Der Baukonzern soll mit einem Angebot von kolportierten 42 Millionen Euro Bestbieter für das heftig umstrittene Projekt gewesen sein. Das neue Hallenbad soll bis 2024 auf den sogenannten Rohrergründen beim Minimundus entstehen. Dabei handelt es sich um ehemaliges Sumpfgebiet.

Tumult um Vergabe

Schon im Vorfeld der Vergabe entstand Tumult, weil die Stadt die Gründe um 7,9 Millionen Euro ankaufte. Ausschlaggebend für den Preis war ein strittiges Gutachten. In den 7,9 Millionen Euro steckten auch 900.000 Euro, die die Baufirma Kollitsch – sie verhandelte den Kaufpreis mit den Eigentümern – für die GmbH bekam, in der sie die Grundstücke geparkt hatte.

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Veröffentlicht am 19.10.2020, 21:42
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