5 Minuten - Leben
Veröffentlicht am 22.10.2020, 09:01

Geschockt postete eine Villacherin am Mittwoch, dem 21. Oktober 2020, ein Posting in den sozialen Medien. Darin wies die Tierliebhaberin, welche selbst Pferde besitzt, auf die zahlreichen Essensreste hin, die unweit von den Pferden in Warmbad am Zaunrand liegen. “Brot, teils mit Schimmel überzogen, Unmengen an Äpfeln, Bananen, Maiskolben und sogar Schokoriegel!” Die Pferdefreundin weiß: “So etwas kann für das Tier schnell tödlich enden.”

“Ihr wisst nicht, ob Allergiker dabei sind”

“Mir ist klar, dass gerade Kinder begeistert sind, wenn sie mit Tieren auf Tuchfühlung gehen können.” Doch sie weist darauf hin: “Ihr wisst nicht, ob Allergiker dabei sind.” Auch die Gefahr einer Kolik würde für das Tier bestehen. Aus diesem Grund liefert die Dame in ihrem Posting einen Denkanstoß: “Wäre es nicht schön, wenn Kinder schon frühzeitig lernen, dass man fremde Tiere nicht füttern sollte?”

Einfach in den Ställen fragen

Weiters schlägt die Villacherin vor, in einem der Ställe in der Umgebung zu fragen, ob bzw. was gefüttert werden kann. “Oder tut dies doch in einem Tierpark, wo geeignetes Futter zur Verfügung steht”, erklärt die Tierfreundin. “So haben alle was davon: Ihr könnt euch länger am Anblick der Tiere erfreuen und die Besitzer an ihrem lieb gewonnenen tierischen Begleiter.”

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Veröffentlicht am 22.10.2020, 09:01
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