Von Manfred Wrussnig. „Es wird erstmals ein Prinzenpaar virtuell nur in den sozialen Medien vorgestellt“ so Gildenkanzler Karl Glanznig. Natürlich wird dabei auch auf den Abstand geachtet: „Kopf auf Schulter der Prinzessin legen geht nicht, vielleicht dann im Frühjahr, die Abstandregeln müssen streng eingehalten werden“, schmunzelt Glanznig.
Virtuelle Sitzungen?
Für Journalisten wird es dann sogar eine Fragestunde geben – ebenfalls virtuell. Nach der Präsentation wird mindestens vier Wochen Pause gemacht. Aber was macht ein Prinzenpaar im Fasching ohne Sitzungen und Umzug, wollte 5 Minuten vom Kanzler erfahren. Ganz einfach, auch dies findet virtuell statt. „Da haben wir schon genug Ideen, aber Leute, lasst euch einfach mal überraschen, es wird trotz Corona sehr lustig werden“, ist sich der Kanzler sicher.