Veröffentlicht am 05.11.2020, 10:12
Ein Wahlkampf im Jänner und Februar sei – laut Kotschnig – zum Schutz der Kärntner Bevölkerung zu unterlassen. Der Gemeinderat betont: “Es wird bis dahin keine Impfung geben und die Erfahrungen vom letzten Jänner sind eindeutig.” Kotschnig weiter: “Keine Fraktion kann verhindern, dass es durch den Wahlkampf zu vermehrten Kontakten kommen würde.”
“Hier geht es um Vernunft”
Er gibt zu bedenken: “[Es wird] auch […] Gruppen geben, die neu antreten möchten und es wäre bedenklich, diese Unterschriften sammeln zu lassen. Drei Monate nach hinten verschoben, könnten Leben retten”, so Kotschnig. Der Gemeinderat betont: “Hier geht es um Vernunft und nicht um Taktik.”