„Wie bereits im ersten Lockdown muss die Stadt Klagenfurt jetzt ihre Kurzparkzonen wieder aussetzen und ein gebührenfreies Parken bis zum Ende dieses zweiten Lockdowns sicherstellen“, wünscht sich die FPÖ-Gemeinderätin Sandra Wassermann.
“Verkehrsaufkommen ohnehin rückläufig”
Durch die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen und die Aufforderung der schwarz-grünen Regierung, zu Hause zu bleiben oder im Homeoffice zu arbeiten, sei das Verkehrsaufkommen – laut der Freiheitlichen – ohnehin rückläufig. „Es kann nicht sein, dass man die ohnedies bereits in ihrer Erwerbs- und Existenzsicherung sehr schwer betroffenen Bürger auch noch weiterhin Parkgebühren zahlen lassen will. Sie müssen daher ab sofort bis zum Ende dieses Lockdowns ausgesetzt werden“, so Wassermann.