5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 10.11.2020, 13:30

„Nach den gestrigen Razzien gegen muslimische Vereinsstrukturen fordere ich die Bürgermeisterin dazu auf, dringend einen Sicherheitsgipfel zum Thema Sicherheit und Überprüfung der islamischen Vereinsstrukturen in Klagenfurt durchzuführen“, sagt heute Stadtparteiobmann Wolfgang Germ.

Massives Sicherheitsrisiko befürchtet

Vertreter der Exekutive und Fachbeamte sollen den Stadtsenat ausführlich über die aktuellen Ermittlungsergebnisse informieren. “Dass der radikale Islam in Österreich längst Fuß gefasst hat und ein massives Sicherheitsrisiko birgt, wurde bereits durch Vorfälle und Angriffe mit islamistischem Hintergrund unter Beweis gestellt. Der Terroranschlag in der Wiener Innenstadt stellte nunmehr die traurige Spitze dieser grausamen Taten dar“, so der Vizebürgmeister.

Hintergrund

„Wie jetzt aktuell bekannt wurde, gab es Razzien auch in Klagenfurt und daher fordern wir Freiheitliche umgehend diesen Sicherheitsgipfel, um Informationen aus erster Hand zu erhalten“, betont Germ.  Die FPÖ fordert seit Jahren ein konsequentes Vorgehen gegen den radikalen Islam in Österreich und aktuell herrscht akuter Handlungsbedarf. Gestern, am 9. November, wurden gegen Personen und Vereine, die die Muslimbruderschaft und die Hamas unterstützen sollen, seitens der Polizei in vier Bundesländern Razzien durchgeführt. Darunter auch Kärnten.

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Veröffentlicht am 10.11.2020, 13:30
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