5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 10.11.2020, 16:53
 „Innerhalb der Pörtschacher Bevölkerung merkt man ganz eindeutig, dass das Thema ‚Lärmschutz‘ sehr präsent ist und daher rasch einer dauerhaften und für alle zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden muss. Der lärmbedingte Leidensdruck der Bevölkerung ist nämlich gewaltig, das wurde mir leider in den letzten Tagen beim Sammeln der Unterschriften erneut bestätigt”, so Florian Pacher, Obmann des Vereins 9210.at.
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Florian Pacher konnte die erforderlichen Unterschriften in Rekordzeit sammeln. - © KK

“Nun ist die Gemeinde am Zug”

Um verbesserte Lärmschutzmaßnahmen in Pörtschach nun angehen zu können, müsse als erster Schritt von der Gemeinde eine „lärmtechnischen Untersuchung“ beauftragt werden – genau das ist auch die Forderung des Gemeindevolksbegehrens. „Trotz aller in der Vergangenheit gesetzten politischen Willensbekundungen, Resolutionen oder Petitionen wurde dieser notwendige Schritt für eine Beauftragung einer ‚lärmtechnischen Untersuchung‘ offenbar über Jahre verabsäumt. Warum Bürgermeisterin Silvia Häusl-Benz die mehrfachen Angebote vom Land Kärnten, eine umfassende derartige Untersuchung durchführen zu lassen, nicht angenommen hat, ist mir bis heute ein großes Rätsel“, sagte Pacher.

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Veröffentlicht am 10.11.2020, 16:53
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