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Veröffentlicht am 15.11.2020, 16:51

Auf Grund der Aussagen des Freundes, wonach der 23-Jährige regelmäßig Kokain und Heroin konsumiere und mehreren aufgefunden Medikamenten, war davon auszugehen, dass der Mann an einer Suchtmittelintoxikation verstarb.

Obduktionsergebnis

Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt ordnete eine gerichtsmedizinische Obduktion an, welche am 15. November 2020 durchgeführt wurde. Die Untersuchung ergab als vorläufige Todesursache eine massive Hirnschwellung und ein Lungenödem nach Verdacht auf Drogenmissbrauch. Eine Vortestung verlief positiv auf Opiate, Benzodiazepine und THC.

Das endgültige Ergebnis der chemisch-toxikologischen Untersuchung wird in den kommenden Wochen erwartet. Weitere Erhebungen sind erforderlich und werden vom Ermittlungsbereich Suchtgift des Landeskriminalamtes durchgeführt.

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Veröffentlicht am 15.11.2020, 16:51
Artikel-UPDATE am 15.11.2020, 19:36
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