5 Minuten - Aktuell Kärnten
Veröffentlicht am 17.11.2020, 14:45

Zum Vergleich: Im Frühjahr besuchten maximal sechs Prozent die Schule, der Rest wurde zu Hause betreut. “Natürlich gibt es Unterschiede bei den verschiedenen Schultypen und bei den Standorten der Schulen”, erklärt Bildungsminister Robert Klinglmaier. So seien in den Volksschulen 23,5 Prozent der Schüler vor Ort gewesen, in den Mittelschulen 10,9 Prozent und in den AHS Unterstufen nur 4,3 Prozent.

Für beste Betreuung ist gesorgt

„Rund 1.640 Lehrerinnen und Lehrer haben heute in Kärnten die Betreuung der Schülerinnen und Schüler in den Bildungseinrichtungen übernommen“, so Klinglmair. Die Nachfrage sei, zumindest in dieser Woche, durchgehend konstant; wie im Frühjahr geht auch aktuell die Betreuungsnotwendigkeit am Freitag jedoch etwas zurück.

Land erarbeitet Konzept für größtmöglichen Infektionsschutz

Von der Bildungsabteilung des Landes wird zudem bereits an einem landeseigenen Konzept gearbeitet, das künftig den größtmöglichen Infektionsschutz sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für deren Pädagoginnen und Pädagogen bzw. Betreuerinnen und Betreuer garantieren soll.

Für den Bereich der elementarpädagogischen Einrichtungen wird die Zahl der vor Ort betreuten Kinder nach ersten Rückmeldungen auf 25 bis 30 Prozent geschätzt.

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Veröffentlicht am 17.11.2020, 14:45
Artikel-UPDATE am 17.11.2020, 16:52
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