5 Minuten - Kärnten Wirtschaft
Veröffentlicht am 23.11.2020, 13:30

Die Digitalisierung hat längst in so gut wie alle unsere Lebensbereiche Einzug gehalten. Durch die Corona-Krise mit Homeoffice und Homeschooling ist uns das nochmal bewusster geworden. Per Videokonferenz abgehalten wurde heute, Montag, auch die Verleihung von neun Stipendien zur Förderung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten aus dem Bereich Digitalisierung.

7200 Euro wurden vergeben

Insgesamt wurden 7.200 Euro vergeben. Für Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser ist das ein wichtiges Signal dafür, dass trotz der Corona-Krise hochwertiges und innovatives wissenschaftliches Arbeiten in Kärnten stattfindet. Kaiser dankte allen Preisträgerinnen und Preisträgern, den Betreuerinnen und Betreuern der Arbeiten, der Fachjury sowie dem Team der Strategischen Landesentwicklung für die Organisation. „Ich versichere Ihnen, dass das Land Kärnten auch weiterhin alles dafür tun wird, um Leistungen, die unseren Standort stärken, zu fördern und zu unterstützen“, betonte der Landeshauptmann.

Auszeichnungen zum Thema Digitalisierung

Ausgezeichnet wurden Studierende von Kärntner Hochschuleinrichtungen für ihre wissenschaftlichen Arbeiten, die im Zeitraum 1. Jänner 2019 bis 15. Oktober 2020 abgeschlossen wurden. Vorgabe war, dass sich die Arbeiten mit dem Thema Digitalisierung und deren Auswirkungen und Bedeutung für das Bundesland Kärnten befassen. Für drei Bachelorarbeiten gab es je 300 Euro, für drei Diplom- oder Masterarbeiten je 600 Euro und für drei Dissertationen je 1.500 Euro.

Wir dürfen gratulieren

In der Kategorie Dissertationen ausgezeichnet wurden Stefan Pasterk, Konstantin Posch und Jennifer Simonjan. Alle drei stammen von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Für ihre Diplom- oder Masterarbeiten wurden Kerstin Maier, Kathrin Spendier und Christian Truden ausgezeichnet. Auch diese drei kommen von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Ausgezeichnet in der Kategorie Bachelorarbeit wurden Kathrin Egger von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Heike Glantschnig von der Fachhoschule Kärnten sowie Luca Rodiga von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

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Veröffentlicht am 23.11.2020, 13:30
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