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Veröffentlicht am 27.11.2020, 12:53

Seit gestern ist der Krisenstab der Landeshauptstadt Klagenfurt wieder aktiv. Seitdem treffen sich Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, Magistratsdirektor Peter Jost und Leiter des Krisenstabes Alexander Lubas nahezu stündlich. Bei den Treffen sind auch Personen mit Schlüsselfunktionen unter anderem für Personal, Logistik und IT Infrastruktur anwesend. Auch für das kommende Wochenende sind bereits zahlreiche Abstimmungen geplant.

70.000 Menschen werden getestet

Für die Landeshauptstadt stellt die Massentestungen eine besonders große Herausforderung dar. Die derzeitige Planungsannahme ist, dass sich rund
60.000 bis 70.000 Menschen in Klagenfurt testen werden. Dazu benötigt es an die 100 Testlinien und entsprechend viele Teststandorte. Dies erfordert einen entsprechend hohen Aufwand an Personal sowie eine Vielzahl an logistischen Fragen, die es nun in kürzester Zeit zu klären gilt.

Derzeit werden Teststandorte definiert

„Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Magistrats sowie den Einsatzorganisationen Polizei, Rotes Kreuz, Feuerwehr und Bundesheer werden wir einen strukturierten und ruhigen Ablauf des Testwochenendes sicherstellen“, so Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. „Aktuell arbeiten wir gerade daran, konkrete Teststandorte zu definieren. Unser Ziel ist es, eine möglichst gleichmäßige Auslastung der Teststraßen und eine rasche Bearbeitung vor Ort zu gewährleisten“, erklärt Lubas.

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Veröffentlicht am 27.11.2020, 12:53
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