5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 16.01.2021, 21:34

Erstmals in der Geschichte der FPÖ Wernberg sei es laut di Bernardo gelungen, die freiheitliche Liste mit 46 Kandidaten voll zu besetzen. Er hat ehrgeizige Ziele für die Wahl und darüber hinaus. „Es freut mich mit einem starken Team für Wernberg aus 46 Frauen und Männern in diese Wahlbewegung zu starten. Wir sind bereit Verantwortung für unsere Heimatgemeinde zu übernehmen. Das Ziel ist ganz klar: wir wollen die SPÖ-Absolute brechen, unsere Mandatsstärke ausbauen und das Bürgermeisteramt erreichen!“, zeigt sich di Bernardo motiviert.

‚Lebens-Gemeinde‘ für alle Generationen

Sein Hauptaugenmerk richtet di Bernardo auf die Bereiche Bildung und Soziales, Jugend und Vereine, Umwelt und Infrastruktur sowie Wirtschaft und Arbeit. „Wir möchten Wernberg gemeinsam zu einer ‚Lebens-Gemeinde‘ in der sich alle Generationen wohl- und zu Hause fühlen weiterentwickeln. Dazu ist es wichtig alle Ideen ohne Parteiengeplänkel anzuhören und Verantwortungsträger, Mitbürger und Wirtschaftstreibende in wichtige Entscheidungen einzubinden. Daher haben wir auch ein ‚Wernberg-Programm‘ ausgearbeitet, das auf Langfristigkeit setzt. Wir wollen gemeinsam für Wernberg mehr bewegen!“, so der freiheitliche Bürgermeisterkandidat.

Die ersten zehn Listenplätze 

Neben Markus di Bernardo (30, Angestellter) finden sich auf den ersten zehn Listenplätzen mit Christiane Neumann (52, kaufm. Angestellte), Harald Prisnig (51, Maschinenschlosser), Simone Zoppoth (42, Dipl. Gesundheits- & Krankenpflegerin), Tobias Sand (23, Versicherungskaufmann), Mag. Andreas Hofbauer (48, Selbstständiger), Sarah Neumann (18, Schülerin), Christian Müllner (46, Mesner), Ing. Arthur Rasom (33, Techniker) und Christine Laßnig (65, Pensionistin) vier Frauen und sechs Männer aus allen Lebensbereichen. „Ich bin stolz ein Team aus allen Teilen unserer Heimatgemeinde in diese Wahlbewegung führen zu dürfen und unter den ersten zehn Kandidaten einen Frauenteil von 40 Prozent und insgesamt einen Frauenanteil 26 Prozent auf der Kandidatenliste zu haben“, informiert di Bernardo abschließend.

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(c) Oskar Polak/ FPÖ - © Oskar Polak/ FPÖ

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Veröffentlicht am 16.01.2021, 21:34
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