5 Minuten - Politik
Veröffentlicht am 05.02.2021, 21:36

„An der Stelle des Messegeländes leistet sich Klagenfurt eine riesige Fläche auf der sich nichts weiter als ein Schotterparkplatz und veraltete Hallen befinden. Es ist längst an der Zeit, das Messeareal neu zu denken und zu gestalten“, betont Janos Juvan, NEOS-Spitzenkandidat in Klagenfurt, in einer aktuellen Aussendung.

Stadtteil für die Zukunft

In der sechst-größten Stadt Österreichs dürfe auch groß und vor allem zukunftsorientiert gedacht werden, findet Juvan. Aufgrund seiner Fläche biete das derzeitige Messeareal viele Möglichkeiten, die einen Mehrwert für die Stadt und die Bürgerinnen und Bürger schaffen, ist Juvan überzeugt. „Auf dem Messegelände könnte man Wohnen, Lernen, Leben und Arbeiten perfekt miteinander verknüpfen und gleichzeitig zur Innenstadtbelebung beitragen. Durch einen nicht-universitären Bildungscampus würden sich neue Chancen für nachfolgende Generationen auftun. Wenn man ein bisschen überlegt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Messeareal zu einem lebenswerten, modernen Stadtteil umzugestalten“, so der NEOS-Spitzenkandidat. Ein weiterer wichtiger Punkt in der Heimatstadt des Eishockey-Rekordmeisters: eine neue, ganzjährig nutzbare Eis- und Veranstaltungshalle, von der alle Klagenfurterinnen und Klagenfurter profitieren, betont er.

NEOS-Landessprecher Markus Unterdorfer-Morgenstern abschließend: „In Kärnten redet man alles gerne kleiner als es wirklich ist. Klagenfurt muss endlich anfangen, wie eine Stadt seiner Größe zu denken und die notwendigen mutigen Schritte in Richtung Zukunft gehen.“

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Janos Juvan, NEOS-Spitzenkandidat in Klagenfurt, fordert eine bessere Nutzung des Messeareals. - © Neos Klagenfurt

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Veröffentlicht am 05.02.2021, 21:36
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