Im Rahmen des Musikunterrichts bei den Professoren Konnerth, Lessjak, Niederwimmer, Nowak, Perroy und Wiener haben sich die SchülerInnen mit der Choreografie zum Song beschäftigt und wurden eingeladen ein eigenes Video zu drehen.
Der Situation trotzen
“Wir wollten zeigen, dass man auch trotz der Situation ein Zusammengehörigkeitsgefühl haben kann und wir wollten etwas machen, das verbindet”, erklärt Musiklehrerin Mirjam Perroy. “Mit der Jerusalema Challenge sind wir zwar schon ein bisschen spät dran, aber uns hat der Hintergedanke so gut gefallen, dass wir es trotzdem umsetzen wollten”, erklärt sie im Interview mit 5 Minuten.
Kreative 30 Sekunden Clips
Ein Gedanke der Lehrer war auch, dass die Schüler “vom PC wegkommen” und etwas tun, wo sie nicht sitzen. Rund 120 Schüler haben dann 30 Sekunden Clips hochgeladen und gezeigt was sie können. Dabei waren sie auch ziemlich kreativ: Ob in Kostümen, auf der Skipiste oder sogar im Reitstall – die Kurzvideos spielen alle Facetten. Gemeinsam mit der Familie und den Haustieren, oder alleine – sie alle haben die Challenge gemeistert.
Lehrer tanzten in Tierkostümen mit
Nach einer Woche Video schneiden, bearbeiten und zusammenfügen war das Werk dann vollbracht. Noch vor den Ferien konnten die Kinder den fertigen Clip dann ansehen. “Alle Beteiligten haben sich sehr gefreut. Der Hit war vor allem, dass am Anfang und am Ende des Videos die Lehrer in Tierkostümen mittanzen. Hier wurde geraten und gerätselt wer, wer ist”, lacht Perroy abschließend.
Das Highlight der Schüler: Die Lehrer in Tierkostümen. - © KK
https://www.youtube.com/watch?v=yYWd2KUKZ5U&fbclid=IwAR2mvI_ZO1g8T0_u4nKvLO1SgzZi4DZx8pANIv–q_FnOIvtx_MnJ1wJJAk
