„Dieses ermöglicht uns im Falle eines flächendeckenden Stromausfalles die Handlungsfähigkeit der Gemeinde sowie des Gemeindekrisenstabes“, erklärten Abschnittsfeuerwehrkommandant Manfred Brugger und Bürgermeister Ferdinand Vouk unisono. Das Sicherheitszentrum Velden und in Folge alle FF-Rüsthäuser sollen für die Bevölkerung zentrale Versorgungsknotenpunkte im Katastrophenfall darstellen, um etwa Kontakt zu Ärzten, Zugang zu Medikamenten, Versorgung mit Lebensmitteln oder anderen überlebenswichtigen Gütern zu gewährleisten.
Kann auch anderswo zum Einsatz kommen
Das Notstromaggregat kann aber auch an mehreren anderen Stellen der Marktgemeinde Velden zum Einsatz kommen, sofern dort Bedarf besteht. Die Kosten für das Notstromaggregat belaufen sich auf rund 22.000 Euro. Im Rahmen des Förderprogrammes (mobile Notstromversorgung im Katastrophenfall) wird die Marktgemeinde Velden beim Land Kärnten um Unterstützung ansuchen.