5 Minuten - ANZEIGE Politik
Veröffentlicht am 27.02.2021, 10:00

„Ich war eigentlich nie groß politisch interessiert aber habe mich schon immer mit ganzem Herzen und voller Überzeugung für andere Menschen, besonders für schwächere Mitbürger eingesetzt!“, verrät Suklitsch gegenüber 5 Minuten.

Einkaufshilfe für Klagenfurt

Im ersten Lockdown hat Suklitsch auf Initiative von Christian Scheider und mit seinem Lebensgefährten Mario die überparteiliche Einkaufshilfe für Klagenfurt organisiert und hatte so die Chance Christian Scheider besser kennenzulernen. „Ich war angetan vom großen Herzen Christians für die Mitmenschen. Als er mich gefragt hat, ob ich ihn auf seinem neuen Weg begleiten will, war mir klar, dass ich damit die Chance bekomme Menschen noch mehr zu helfen. Als ich später Gerhard Köfer kennenlernte war mir klar, meine Entscheidung, dass das Team Kärnten eine Bewegung ist, in der ich mich mit ganzer Kraft einsetzen will, war richtig.“

Echte Jugendbeteiligung

Politik mit anderen jungen Menschen für Klagenfurt ist für Patrick Suklitsch Herausforderung, Motivation und Ansporn: “Ich will, dass nicht länger über uns junge Menschen entschieden wird, sondern wir Teil des Entscheidungsfindungsprozesses sind. Ein Jugendbeirat mit eigenem Budget für Projekte stellt dies sicher. Regenbogenfamilien dürfen genauso wie auch Alleinerziehende in Klagenfurt nicht am Abstellgleis stehen, sondern müssen als wertvoller Teil unseres Klagenfurts angesehen werden. Diskriminierung darf bei uns keinen Platz mehr haben. Die Stadt muss wieder eine Familie werden, wo alle zusammenhalten. Das kenne ich aus meinen Familien und ich weiß, dass wir das auch in der Stadt hinbekommen können, wenn wir nur wollen. Daher sind auch das Kindergeld und das Schulstartgeld für alle eine dringende Maßnahme.”

Sport und Vereine unterstützen

“Unsere Kinder und Jugendlichen müssen endlich wieder die Sportplätze nutzen können. Diese sollen zeitgemäß ausgebaut werden und es sollen mehr Basketballplätze in Klagenfurt gebaut werden. Die Arbeit der zahlreichen Freiwilligen in den Vereinen und Selbsthilfegruppen muss endlich wertgeschätzt und mit Boni für Angebote der Stadt belohnt werden”, findet Suklitsch. Jeder Stadtteil soll, wenn es nach ihm geht, über kostenfreie W-LAN-Möglichkeiten verfügen und mit einem modernen Youthpoint ausgestattet werden. Außerdem macht sich Patrick Suklitsch stark für „Sport statt Drogen“. Mit seinem freiwilligen Engagement und seinem ehrenamtlichen Einsatz in mehreren Vereinen leistet Suklitsch schon jetzt einen wertvollen Beitrag für die Allgemeinheit.

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Veröffentlicht am 27.02.2021, 10:00
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